Bodylifting – Damit Ihre Körperhülle wieder zu Ihnen passt

Das Body Lift reduziert übermäßige Hautlappen an Bauch, Hüften, Po und Oberschenkeln und formt die Silhouette neu.

Massive Hautüberschüsse in der unteren Körperhälfte können eine enorme psychische Belastung darstellen. Das Bodylifting hilft

  • Patienten mit krankhafter Fettleibigkeit, die durch konsequente Umstellung ihrer Lebens- und Ernährungsgewohnheiten oder eine Operation ihr Gewicht reduziert haben

Mit viel Fachwissen beraten Sie die Fachärzte für Chirurgie der Rosenpark Klinik und entwickeln für Sie ein individuelles Bodylifting, das Ihren Voraussetzungen und Wünschen entspricht.

Was wird gemacht?

Das Body Lift als Rundum-Körperhautstraffung besteht aus mehreren Körperlifting-Operationen. Dafür werden Bauchdeckenstraffung, Innenbeinlifting undPo-Straffung nach Bedarf miteinander kombiniert.

Für das Body Lift sind häufig zwei OP-Termine notwendig: Meist wird erst in Bauchlage die schlaffe Haut an Gesäß und äußeren Oberschenkeln gestrafft, bevor in Rückenlage die Hautlappen an Bauch und Oberschenkel-Innenseiten reduziert werden. Alle Schnitte und Nähte werden so gelegt, dass die Narben später von der Bikini- oder Badehose verdeckt werden.

Ist eine Betäubung notwendig?

Das Bodylifting erfolgt in Vollnarkose. Weitere Informationen finden Sie unter Anästhesie.

Wann bin ich wieder einsatzfähig?

Nach dem Eingriff möchten wir Sie noch mindestens zwei Tage bei uns in der Klinik behalten. Ein bis zwei Wochen nach der Operation sollten Sie sich schonen – insbesondere, um übermäßige Belastungen der Nähte durch Spannung zu vermeiden.

Weitere Informationen finden Sie in unseren Infoblättern „Körperformung", die Sie gerne bei uns kostenfrei anfordern können.

Sie interessieren sich für eine unverbindliche, persönliche Beratung zum Body Lift in der Rosenpark Klinik? Sehr gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin.

Das können Sie noch tun

  • Der Erfolg des Bodyliftings hängt von Ihrem Verhalten nach der Operation ab. Um die Narben zu schonen und ihre Dehnung zu verhindern, sollten Sie in den ersten sechs Wochen körperliche Belastung vermeiden und auf größere Anstrengungen verzichten.
  • Zudem sollten Sie ein spezielles Kompressionsmieder tragen.
  • Nach Ende der äußeren Abheilung nach etwa sechs Wochen können Sie allmählich mit sportlicher Betätigung und Gymnastik beginnen. Ihr Muskeltraining sollten Sie frühestens nach drei Monaten wiederaufnehmen.